Mein Weg zur Ruhe

Meine Liebe zum Yin Yoga fand ich in einer Zeit, in der mein Leben laut war und voller Anforderungen, Verantwortung und Erwartungen.

Ich hatte viele Wege ausprobiert: dynamisches Yoga, Pilates, Coaching.
Doch erst Yin Yoga ließ mich wirklich ankommen. Zum ersten Mal spürte ich, wie sich mein Nervensystem beruhigte, mein Atem tiefer wurde, mein Körper weicher und wie sich etwas in mir entspannte, das lange angespannt war.

Diese Erfahrung war ein Wendepunkt. Ich verstand: Ruhe ist nichts, was man „tut“.

Sie entsteht, wenn wir unserem Körper die Erlaubnis geben, loszulassen.

Mein Ansatz: Regulation statt Perfektion

Heute kombiniere ich Yin Yoga, Klang und Nervensystemarbeit, um Frauen Wege zu zeigen, sich selbst zu regulieren und das sanft, realistisch und alltagstauglich.

Mir ist wichtig, dass alles, was du bei mir lernst, nicht auf der Yogamatte endet, sondern dich durch deinen Alltag begleitet.

Ich arbeite in kleinen Gruppen mit maximal fünf Teilnehmerinnen, weil Tiefe nur dort entstehen kann, wo Raum für Begegnung ist. Mit dir selbst und mit dem Moment.

Was mir wichtig ist

Ich glaube an die eigene Körperweisheit. An kleine Schritte, die Großes verändern. Und daran, dass Entspannung dann geschieht, wenn du dich sicher fühlst.

Deshalb ist meine YINzeit kein Konzept, sondern eine Einladung, dich selbst wieder zu spüren.

„Eine Einladung, langsamer zu werden.“